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Neue Wohnungen unterschiedlicher Grösse und für unterschiedliche Wohnformen sollen in kurzer Bauzeit und hohem Vorfertigungsgrad in Etappen erstellt werden.
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Mit der zweiten Sanierungsetappe werden die Theatertechnik im Bühnenturm, die Gebäudehülle sowie die Künstlerbereiche saniert.
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Der kompakte eingeschossige Ersatzneubau bietet eine moderne, zweckmässige und energieeffiziente Infrastruktur und ersetzt das in die Jahre gekommene Clublokal.
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Ein moderner altersbedingter Ersatzneubau des Tropenhauses wird mit einem für den Besucher attraktiven Nebelwaldhaus ergänzt.
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Das Turnhallendach, welches zugleich Pausenplatz bildet, muss wegen zunehmender Dichtigkeitsprobleme saniert werden.
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Der Bau der Turn- und Schwimmhalle Vogelsang wurde kurz nach der Fertigstellung der Primarschule im Frühjahr 1967 vollendet.
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Von 1939 bis 41 wurde der Neubau der damaligen Kantonalen Handelsschule auf dem Gelände Luftmatt erbaut und steht heute im Inventar der kantonalen Denkmalpflege.
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Die Schulanlage Gellert wurde in den Jahren 1951-53 durch den Kantons-baumeister Julius Maurizio erstellt und ist im Inventar der schützenswerten Bauten verzeichnet.
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Auf der Parzelle des ehemaligen Coop Verteilerzentrums befinden sich 7 Bestandsgebäude, die teils umgenutzt und teilweise ersetzt werden.
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Das ehemalige Brunnmeisterhaus von 1906 wird in eine Tagesstruktur für die Schulen auf dem Bruderholz umgenutzt.
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Die beiden Institutionen werden im aufstrebenden Stadtquartier St. Johann zu einem Kulturkomplex zusammengeführt.
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Mit einem Uni-Neubau auf Münchensteiner Boden werden die bisherigen Standorte des DSBG zusammengeführt.
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Das Areal der Kaserne Basel ist ein zentraler städtischer Treffpunkt und Kulturort und wirkt als integratives Zentrum für verschiedene kulturelle Szenen und Bevölkerungsgruppen.
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Herzstück des Neubaus bildet das effiziente Gesamtenergiekonzept.
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Der Neubau dient hauptsächlich der Lehre und Forschung und stellt insbesondere neue und zeitgemässe Labor- und Büroräumlichkeiten für das Biozentrum zur Verfügung.
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Die interkantonale Schulharmonisierung „HarmoS“ führt zu wachsendem Schulraumbedarf. Um den Betrieb während Umbauphasen sicherzustellen, werden temporäre Schulgebäude notwendig.
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